Wie muss sich die Gedenkstätte in dem einstigen Gerichts- und Gefängniskomplex Lindenstraße 54 entwickeln, um als zentraler Gedenk- und Bildungsort Erinnerung in die Zukunft zu tragen?

Mit welchen Maßnahmen lässt sich das vielfältige Kulturangebot in Freudenstadt besser strukturieren und erfolgreicher kommunizieren?

Wie kann das einmalige Oeuvre des Barockarchitekten Balthasar Neumann über das Welterbe Würzburger Residenz hinaus erlebbar gemacht und vermittelt werden?

Mit welchen Formaten können die aktiven Gruppen und Einzelpersonen zur koordinierten Weiterentwicklung der Industriekultur der Region in und um Brachttal zusammengeführt werden, um Industriegeschichte besser zu vermitteln und erlebbar zu machen?

Mit welchen Mitteln können sensationelle paläontologischen Funde aus dem Allgäu – darunter der fast 12 Millionen Jahre alte Menschenaffe „Udo“ – für die Öffentlichkeit aufbereitet werden?

Wie lässt sich ein kilometerlanges Bodendenkmal von europäischer Bedeutung für Besucher*innen erschließen und begreifbar machen?

Mit welchen Mitteln kann an das ehemalige KZ-Außenlager im Münchner Stadtteil Ludwigsfeld angemessen erinnert werden?

Wie könnten die traditionellen Kirchweihfeste der beiden ehemaligen Reichsdörfer erhalten und gestärkt werden?

Auf welche Weise lässt sich die Tradition des Sandsteinabbaus in den südlichen Haßbergen informativ und unterhaltsam an ein breites Zielpublikum vermitteln?

Mit welchem Konzept lässt sich der gewaltige KZ-Außenlagerkomplex in Landsberg/Kaufering für die Öffentlichkeit erschließen und verständlich darstellen?